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Das Projekt CampUS hoch i wird in einem kurzen Powerpoint-Video präsentiert. Das Video besteht aus insgesamt sechs Szenen, die im Folgenden kurz beschrieben sind.

- Szene 1: Der Rektor der Universität Stuttgart, Prof. Dr. Wolfram Ressel, betont in einer kurzen Begrüßung das Innovationspotenzial und das Nachhaltigkeitsbestreben der Universität Stuttgart. Außerdem stellt er den Praxisbezug und die Umsetzungsperspektive des Projekts CampUS hoch i heraus.

- Szene 2: Der STUVUS Referent für Nachhaltigkeit, David Kopp, erklärt die Bedeutung des Projekts für Studierende und zeigt die Verknüpfung zwischen CampUS hoch i und dem neu geschaffenen Green Office auf.

- Szene 3: Beteiligungsformate und die Kommunikation nach außen sind zwei Schlüsselelemente des Projekts CampUS hoch i. ZIRIUS übernimmt hierbei wichtige Koordination und präsentiert die Idee eines Klimabarometers, welches den Fortschritt der Universität auf dem Weg zur Klimaneutralität aufzeigen soll.

- Szene 4: Ein weiterer Fokus des Projekts werden intelligente Gebäude sein. Das IGTE übernimmt hierbei wichtige Aufgaben, nicht nur um Ressourcen einzusparen, sondern auch um Wohlbefinden, Produktivität und Sicherheit zu erhöhen.

- Szene 5: Prof. Dr.-Ing. Harald Garrecht erklärt, inwieweit nachhaltige Rohstoffe und ressourcenschonende Baustoffe für die Gebäudehülle unverzichtbar für klimaneutrale Gebäude sind. Auch der Aspekt der Multifunktionalität wird betont. Für das Themenfeld innerhalb des Projekts ist das IWB zuständig.

- Szene 6: Der Projektleiter, Prof. Dr.-Ing. Kai Hufendiekt, erklärt die Grundidee des Projekts: Es werden auf der einen Seite Gebäude in den Fokus genommen, die zwingend klimaneutral werden müssen. Auf der anderen Seite werden Nutzende von vorne herein einbezogen. Auch zwei Praxispartner, Steffen Klingler (KOP) und Anreas Böllinger (engie), melden sich zu Wort und betonen ihre Bereitschaft zum Mitwirken.

- Schritt 1: Zunächst werden die Vorzüge des technischen Fortschritts erläutert, zum Beispiel einfache Kommunikation, bequemes Reisen und mehr Komfort.

- Schritt 2: Nun wird die Kehrseite des Fortschritts beleuchtet, zum Beispiel der menschgemachte Klimawandel, ein generell höherer Stresslevel sowie Umweltbelastungen.

- Schritt 3  - Wissenschaft und Praxis: Um die existierenden Probleme anzugehen, muss gehandelt werden. Einen Anatzpunkt können Reallabore bieten, wo Wissenschaft und Praxis aufeinander treffen und Akteure auf Augenhöhe zusammenkommen.

- Schritt 4  - Realexperimente: In Reallaboren werden Ideen generiert und Realexperimente erdacht. Diese Experimente werden direkt ausprobiert, ausgewertet und evtl. angepasst. Aus den Ergebnissen können Empfehlungen für entscheidungstragende Personen abgeleitet werden.

- Schritt 5  - Der Teamgedanke: Im Zentrum von Reallaboren stehen Co-Design und Co-Kreation. Das bedeutet, dass Ideen gemeinsam im Team entwickelt und umgesetzt werden sollen.

- Es folgen einige Beispiele für Reallabore: 1. Im Reallabor Stadtquartier 4.0 in Herrenberg wurden Aufenthaltsorte und Wege von Jugendlichen von diesen bewertet und anschließend ausgewertet. Im Reallabor für nachhaltige Mobilitätskultur in Stuttgart wurden elf Parkplätze zu Parklets umgewandelt (z.B. Bepflanzungen, Spielplätze, ...). Im Reallabor Schorndorf wurde ein Bedarfsbus erarbeitet und umgesetzt. Dieser sorgte für eine erhöhte Flexibilität und für kürzere Fußwege.